
Liebe Ärztinnen und Ärzte, liebe Rettungskräfte, liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen zum 12. Notfallgäu in meiner Heimatstadt Memmingen! Dieses Symposium ist zu einer festen Größe in der Notfallmedizin geworden – ein Ort, an dem sich Praxis, Wissenschaft und Erfahrung begegnen.
Die Notfallmedizin steht wie kaum ein anderer Bereich für Teamgeist, Verantwortung und Menschlichkeit. Sie zeigt, was unser Gesundheitssystem leisten kann, wenn jede Sekunde zählt. Mein Dank gilt allen, die sich täglich in der präklinischen und klinischen Notfallversorgung engagieren – besonders den vielen Ehrenamtlichen. Sie alle leisten Außergewöhnliches für die Menschen in unserem Land.
Mit der geplanten Notfall- und Rettungsdienstreform des Bundes stehen wichtige Entscheidungen bevor. Diese müssen mit Augenmaß erfolgen – praxisnah, realistisch und im Sinne der Patientinnen und Patienten. Bayern ist, was Integrierte Notfallzentren betrifft, sehr gut vorbereitet: Die KVB setzt wesentliche Maßnahmen bereits um und ist Vorreiter und Ideengeber für den Bund. Das „Rosenheimer Modell“, bei dem Notaufnahme und ärztlicher Bereitschaftsdienst eng zusammenarbeiten, wird ausgeweitet. Auch die Verknüpfung von 112 und 116 117 sowie digitale Lösungen wie DocOnline zeigen, wie moderne Patientensteuerung gelingen kann.
Ein echtes Zukunftsprojekt für Memmingen und die Region ist der Neubau des Klinikums und Bezirkskrankenhauses. Als damaliger Bayerischer Gesundheitsminister habe ich dieses wichtige Projekt von Anfang an maßgeblich mit auf den Weg gebracht – gemeinsam mit Stadt, Bezirk und Freistaat. Der Freistaat stellt Fördermittel in Höhe von rund 352 Millionen Euro bereit. Entstehen wird eines der größten nicht-universitären Krankenhausbauprojekte Bayerns – mit hochmoderner Notaufnahme sowie neuen OP- und Intensivbereichen. Damit wird die medizinische Versorgung vor Ort langfristig gesichert und gestärkt.
Die Herausforderungen in der Notfallversorgung bleiben groß – vom Fachkräftemangel über steigende Patientenzahlen bis zur Digitalisierung. Umso wichtiger ist der enge Schulterschluss aller Akteure.
Das Notfallgäu verbindet Menschen, Ideen und Fachwissen – und genau das brauchen wir, um die Versorgung stetig zu verbessern. Ich wünsche Ihnen spannende Vorträge, gute Begegnungen und wertvolle Impulse für Ihre wichtige Arbeit – zum Wohl der Menschen in unserer Heimat.
Herzlichst
Ihr
Klaus Holetschek, MdL
CSU-Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag
Staatsminister für Gesundheit und Pflege a. D.
herzlich willkommen zum 12. Notfallgäu in meiner Heimatstadt Memmingen! Dieses Symposium ist zu einer festen Größe in der Notfallmedizin geworden – ein Ort, an dem sich Praxis, Wissenschaft und Erfahrung begegnen.
Die Notfallmedizin steht wie kaum ein anderer Bereich für Teamgeist, Verantwortung und Menschlichkeit. Sie zeigt, was unser Gesundheitssystem leisten kann, wenn jede Sekunde zählt. Mein Dank gilt allen, die sich täglich in der präklinischen und klinischen Notfallversorgung engagieren – besonders den vielen Ehrenamtlichen. Sie alle leisten Außergewöhnliches für die Menschen in unserem Land.
Mit der geplanten Notfall- und Rettungsdienstreform des Bundes stehen wichtige Entscheidungen bevor. Diese müssen mit Augenmaß erfolgen – praxisnah, realistisch und im Sinne der Patientinnen und Patienten. Bayern ist, was Integrierte Notfallzentren betrifft, sehr gut vorbereitet: Die KVB setzt wesentliche Maßnahmen bereits um und ist Vorreiter und Ideengeber für den Bund. Das „Rosenheimer Modell“, bei dem Notaufnahme und ärztlicher Bereitschaftsdienst eng zusammenarbeiten, wird ausgeweitet. Auch die Verknüpfung von 112 und 116 117 sowie digitale Lösungen wie DocOnline zeigen, wie moderne Patientensteuerung gelingen kann.
Ein echtes Zukunftsprojekt für Memmingen und die Region ist der Neubau des Klinikums und Bezirkskrankenhauses. Als damaliger Bayerischer Gesundheitsminister habe ich dieses wichtige Projekt von Anfang an maßgeblich mit auf den Weg gebracht – gemeinsam mit Stadt, Bezirk und Freistaat. Der Freistaat stellt Fördermittel in Höhe von rund 352 Millionen Euro bereit. Entstehen wird eines der größten nicht-universitären Krankenhausbauprojekte Bayerns – mit hochmoderner Notaufnahme sowie neuen OP- und Intensivbereichen. Damit wird die medizinische Versorgung vor Ort langfristig gesichert und gestärkt.
Die Herausforderungen in der Notfallversorgung bleiben groß – vom Fachkräftemangel über steigende Patientenzahlen bis zur Digitalisierung. Umso wichtiger ist der enge Schulterschluss aller Akteure.
Das Notfallgäu verbindet Menschen, Ideen und Fachwissen – und genau das brauchen wir, um die Versorgung stetig zu verbessern. Ich wünsche Ihnen spannende Vorträge, gute Begegnungen und wertvolle Impulse für Ihre wichtige Arbeit – zum Wohl der Menschen in unserer Heimat.
Herzlichst
Ihr
Klaus Holetschek, MdL
CSU-Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag
Staatsminister für Gesundheit und Pflege a. D.

Liebe Ärztinnen und Ärzte, liebe Rettungskräfte, liebe Leserinnen und Leser,
am 21. und 22. November 2025 findet bereits zum zwölften Mal das Notfallsymposium für präklinische und klinische Notfallmedizin in Memmingen statt. Sehr gerne habe ich auch dieses Jahr wieder die Schirmherrschaft für diese inzwischen fest etablierte und renommierte Veranstaltung übernommen und übermittle hierzu allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die besten Grüße der Bayerischen Staatsregierung.
Das Notfallsymposium greift auch dieses Jahr wieder eine Vielzahl von Themen auf, die die individuelle und qualifizierte Versorgung von Patientinnen und Patienten über alle Altersgruppen betreffen – vom Kindernotfall bis zum geriatrischen Trauma. Gerade diese Bandbreite zeichnet die Notfallmedizin aus. Fast immer sind unter Zeitdruck kritische Entscheidungen bei der Behandlung unterschiedlichster Krankheitsbilder von Patientinnen und Patienten aller Altersstufen zu treffen. Darum sind eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und ein ganzheitlicher Blick auf die Patientenversorgung außerordentlich wichtig. Besonders hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang auch eine effiziente Fehlerkultur. Sie ist nicht nur zentral für die Qualitätssicherung, sondern ist ein wichtiger Baustein für die Fortentwicklung. Aus diesem Grund haben wir das Notfallregister eingeführt, das die Daten der gesamten Rettungskette – von der Notrufannahme in den Integrierten Leitstellen (ILS) über den Einsatz des Rettungs- und Notarztdienstes bis zur Weiterbehandlung im Krankenhaus – zu einer anonymisierten Notfallakte zusammenbringt. Damit wir die Patientenversorgung immer weiter verbessern können.
Ich danke allen Beteiligten an der präklinischen und klinischen Notfallversorgung – insbesondere auch den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern – aufs Herzlichste für Ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle Ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Dem 12. Notfallgäu wünsche ich einen guten und erfolgreichen Verlauf mit vielen wertvollen Impulsen für die Notfallmedizin in Bayern.
am 21. und 22. November 2025 findet bereits zum zwölften Mal das Notfallsymposium für präklinische und klinische Notfallmedizin in Memmingen statt. Sehr gerne habe ich auch dieses Jahr wieder die Schirmherrschaft für diese inzwischen fest etablierte und renommierte Veranstaltung übernommen und übermittle hierzu allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die besten Grüße der Bayerischen Staatsregierung.
Das Notfallsymposium greift auch dieses Jahr wieder eine Vielzahl von Themen auf, die die individuelle und qualifizierte Versorgung von Patientinnen und Patienten über alle Altersgruppen betreffen – vom Kindernotfall bis zum geriatrischen Trauma. Gerade diese Bandbreite zeichnet die Notfallmedizin aus. Fast immer sind unter Zeitdruck kritische Entscheidungen bei der Behandlung unterschiedlichster Krankheitsbilder von Patientinnen und Patienten aller Altersstufen zu treffen. Darum sind eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und ein ganzheitlicher Blick auf die Patientenversorgung außerordentlich wichtig. Besonders hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang auch eine effiziente Fehlerkultur. Sie ist nicht nur zentral für die Qualitätssicherung, sondern ist ein wichtiger Baustein für die Fortentwicklung. Aus diesem Grund haben wir das Notfallregister eingeführt, das die Daten der gesamten Rettungskette – von der Notrufannahme in den Integrierten Leitstellen (ILS) über den Einsatz des Rettungs- und Notarztdienstes bis zur Weiterbehandlung im Krankenhaus – zu einer anonymisierten Notfallakte zusammenbringt. Damit wir die Patientenversorgung immer weiter verbessern können.
Ich danke allen Beteiligten an der präklinischen und klinischen Notfallversorgung – insbesondere auch den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern – aufs Herzlichste für Ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle Ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Dem 12. Notfallgäu wünsche ich einen guten und erfolgreichen Verlauf mit vielen wertvollen Impulsen für die Notfallmedizin in Bayern.
Joachim Herrmann
Bayerischer Staatsminister des Innern, für Sport und Integration
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bayerischer Staatsminister des Innern, für Sport und Integration
Mitglied des Bayerischen Landtags

Liebe Gäste des Memminger Notfallsymposiums,
liebes Organisationsteam!
Eine gut funktionierende Notfallversorgung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesundheitsversorgung. Deswegen freut es mich, dass auch heuer wieder das etablierte Memminger Symposium Notfallgäu stattfindet! Denn diese hochkarätige Fortbildungsveranstaltung trägt in hohem Maße dazu bei, die Notfallversorgung in Memmingen und der Region auf einem hohen Niveau zu halten und stetig zu optimieren.
Danken möchte ich an dieser Stelle dem hochmotivierten Organisationsteam, das seit dem Jahr 2012 jedes Jahr im Herbst ein erstklassiges Vortragsprogramm mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten aus ganz Deutschland sowie praxisnahe Workshops zu wichtigen Notfall-Basics anbietet.
Auch heuer stehen bei der zweitägigen Fortbildungsveranstaltung zukunftsweisende Themen auf dem Programm. Unter anderem wird es um neue Leitlinien in der Reanimation gehen; auch die Reanimation von Kindern wird genauer betrachtet werden. Daneben werden zwei weitere aktuelle Entwicklungen in der Notfallmedizin einen größeren Raum einnehmen: Die leider immer wieder zu beobachtende Gewalt in Notaufnahmen sowie die aufgrund des demografischen Wandels zu spürende Zunahme geriatrischer Patientinnen und Patienten. Diese leiden neben der Akuterkrankung oft an einer Reihe weiterer chronischer Erkrankungen wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Beschwerden, Diabetes oder Demenz.
Allen, die sich im Bereich der Notfallversorgung mit Einsatzfreude und Idealismus weit über die Grenzen ihrer Pflicht hinaus engagieren, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen.
Ich wünsche dem Notfallsymposium in der Memminger Stadthalle einen erfolgreichen und angenehmen Verlauf.
liebes Organisationsteam!
Eine gut funktionierende Notfallversorgung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesundheitsversorgung. Deswegen freut es mich, dass auch heuer wieder das etablierte Memminger Symposium Notfallgäu stattfindet! Denn diese hochkarätige Fortbildungsveranstaltung trägt in hohem Maße dazu bei, die Notfallversorgung in Memmingen und der Region auf einem hohen Niveau zu halten und stetig zu optimieren.
Danken möchte ich an dieser Stelle dem hochmotivierten Organisationsteam, das seit dem Jahr 2012 jedes Jahr im Herbst ein erstklassiges Vortragsprogramm mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten aus ganz Deutschland sowie praxisnahe Workshops zu wichtigen Notfall-Basics anbietet.
Auch heuer stehen bei der zweitägigen Fortbildungsveranstaltung zukunftsweisende Themen auf dem Programm. Unter anderem wird es um neue Leitlinien in der Reanimation gehen; auch die Reanimation von Kindern wird genauer betrachtet werden. Daneben werden zwei weitere aktuelle Entwicklungen in der Notfallmedizin einen größeren Raum einnehmen: Die leider immer wieder zu beobachtende Gewalt in Notaufnahmen sowie die aufgrund des demografischen Wandels zu spürende Zunahme geriatrischer Patientinnen und Patienten. Diese leiden neben der Akuterkrankung oft an einer Reihe weiterer chronischer Erkrankungen wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Beschwerden, Diabetes oder Demenz.
Allen, die sich im Bereich der Notfallversorgung mit Einsatzfreude und Idealismus weit über die Grenzen ihrer Pflicht hinaus engagieren, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen.
Ich wünsche dem Notfallsymposium in der Memminger Stadthalle einen erfolgreichen und angenehmen Verlauf.
Ihr Jan Rothenbacher
Oberbürgermeister Stadt Memmingen
Oberbürgermeister Stadt Memmingen